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Neue regionale Anbieter für CTI Entrepreneurship

Die Kommission für Technologie und Innovation KTI des Bundes hat ihr Ausbildungs- und Trainingsprogramm «CTI Entrepreneurship» für wissenschaftlich-technologische Startups für weitere Kursanbieter aus dem Hochschul- und Wirtschaftsförderumfeld geöffnet. Ab März 2013 werden die Trainingsmodule 3 und 4 («Business Creation» und «Business Development») von drei regionalen Konsortien durchgeführt. Diese Massnahme soll die Schulung, Begleitung und Betreuung von ambitionierten Unternehmensgründern im Rahmen des Programms optimieren und regional ausbauen. Das Institut für Jungunternehmen IJF bietet weiterhin die Sensibilisierungsmodule 1 und 2 an. Koordiniert wird das Programm und die einzelnen Angebote in den Regionen über eine neue Onlineplattform, auf der sich interessierte Gründer informieren, registrieren und anmelden können.

Die KTI begründet die Öffnung des Kursangebotes mit einem Wechsel ihrer Supportphilosophie – von einem Top-Down hin zu einem Bottom-up-Ansatz. KTI-Präsident Walter Steinlin sagt: «Wir suchten regionale Partner, die in ihrem jeweiligen Ökosystem stark verankert sind». Über das Kontaktnetz der Mitglieder der Konsortien erhofft sich die KTI auch eine Optimierung bei der Rekrutierung von geeigneten Experten und Referenten, welche mit den entsprechenden Wirtschaftsregionen vertraut sind. Neben den bisherigen Kursorten Zürich und Lausanne werden die Module neu auch in Genf, Bern, Basel, Olten, Luzern, Winterthur und St. Gallen angeboten. Gemeinsam mit den heutigen Anbietern führt das KTI zudem das Kursangebot im Tessin (Lugano) sowie im Wallis (Siders) weiter.

Folgende regionalen Konsortien führen neu die Trainingsmodule “Business Creation” und “Business Development” durch:

Zürich / Ostschweiz:

Leitung: Technopark Academy Zürich

Mitglieder: ETHZ, Universität Zürich, ZHAW, EMPA, Universität St. Gallen, FH St. Gallen, Startfeld, HTW Chur, Uni Lichtenstein sowie andere Organisationen.

Mittelland / Bern:

Leitung: Fachhochschule Nordwestschweiz

Mitglieder: Universität Bern, Berner Fachhochschule, Hochschule Luzern, BaseCamp4HighTech, InnoBE sowie andere Organisationen.

Westschweiz:

Leitung: Parc Scientifique EPFL

Mitglieder: EPFL, Uni Lausanne, Ecole Hôtelière Lausanne, Genilem sowie andere Organisationen.