F&E-Ausgaben scheinen sich zu bewähren
Die Schweiz ist schon zum siebten Mal in Folge Innovations-Weltmeister.
Dies kann dem Globalen Innovationsindex 2017 (GII 2017) entnommen werden, welcher von der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO), der Cornell University und von Insead veröffentlicht wurde. Für die 10. Auflage der GII-Studie wurden in rund 130 Ländern Befragungen durchgeführt. Dabei wurden dutzende von Schlüsselzahlen, wie Patentanmeldungen oder Bildungsausgaben, verwendet.
Besondere Stärken der Schweiz seien:
- Innovations-Output
- Wissens-Generierung
- Wissens-Verbreitung.
Zu den Schwächen der Schweiz würden zählen:
- Online-Dienstleistungen des Staates
- Hochtechnologie-Import
- Unternehmensgründung.
15 der Top 25 Weltwirtschaften seien gemäss Studie in Europa angesiedelt.
Europa sei stark in den Bereichen
- Humankapital
- Forschung
- Infrastruktur
- hoher Entwicklungsstand der Unternehmen.
Die USA belegten dieses Jahr den 4. Rang. USA`s Stärken bildeten die hoch entwickelten Finanzmärkte und die hochwertigen Universitäten sowie Unternehmen.
Weiterführende Informationen / Linktipps
- Innovationsstandort | ansiedlung-schweiz.ch
- Patentanmeldung | patente.ch
- AG-Gründung | aktiengesellschaft.ch
- Standortvorteile Schweiz: Unkomplizierte Firmengründung | ansiedlung-schweiz.ch