Ressourcen-optimierende Datennutzung
Vier Schweizer Städte (St. Gallen, Winterthur, Zug und Zürich) haben zusammen mit der SBB, der Swisscom und der Schweizerischen Post den „Smart City Hub Switzerland“ gegründet.
Der Verband beabsichtigt laut Medienmitteilung, Städte effizienter, ökologischer und sozial inklusiver zu gestalten.
Im öffentlichen Raum werden immer mehr Daten erhoben, die bei richtiger Nutzung in den Städten eine wirksamere und zielgerichtete Ressourcen-Steuerung zulassen würden.
Zu denken ist etwa an:
- Selbstfahrende Minibusse
- Parkplatzbelegung
- Strassennamen
- Individueller Wasserverbrauch
Die Partner sind überzeugt, dass die Aktivitäten optimal vorangetrieben werden, wenn alle Akteure – Städte, Bund, Dienstleister, Bürgerinnen und Forschung – koordiniert zusammenarbeiten, um Synergien zu nutzen und Projekte gemeinsam umzusetzen.
Wir warten gespannt auf Innovationen und Erfolgsgeschichten des Start-up „Smart City Hub Switzerland“.
Hinweis
Der Link: Smart City Hub
Quelle
LawMedia-Redaktionsteam
Weiterführende Informationen / Linktipps
- Datenschutz | daten-schutz.ch
- Datenschutzrecht: EU-DSGVO – Ein Kurzüberblick aus Sicht der Schweiz | law-news.ch
- 5 ERFOLGSFAKTOREN (IDEE, TEAM, BUSINESS MODEL, FINANZIERUNG, TIMING) | start-up.ch