Schweiz mit von der Partie
In einer digitalen Konferenz haben sich die Ministerinnen und Minister der EFTA-Staaten (Schweiz, Liechtenstein, Norwegen, Island) ausgetauscht und festgestellt, dass vor dem Hintergrund der aktuellen Corona-Pandemie dem Freihandel eine ganz besondere Bedeutung zukomme.
Die Minister möchten daher den Ausbau des EFTA-Freihandelsnetzes vorantreiben.
Der Rat erörterte den Status und das weitere Vorgehen in Bezug auf die Beziehungen der EFTA zu Drittstaaten, insbesondere die jüngsten Videokonferenzen mit Chile, den Philippinen und Singapur sowie die bevorstehenden Treffen mit Moldawien und dem Kosovo.
Darüber hinaus informierten sich die Delegierten gegenseitig über ihre jeweiligen Beziehungen zum Vereinigten Königreich, eingedenk der Bedeutung ihrer künftigen Beziehungen zum Vereinigten Königreich nach dessen Austritt aus der EU und dem EWR.
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LawMedia Redaktionsteam