Zum Inhalt
Home » News » Bildungsstandort Schweiz / Forschungsstandort Schweiz – ETH erfolgreich in die Förderperiode 2021–2024 gestartet

Bildungsstandort Schweiz / Forschungsstandort Schweiz – ETH erfolgreich in die Förderperiode 2021–2024 gestartet

Der Bundesrat (BR) ist zuständig für:

  • Die Führung des ETH-Bereichs über strategische Ziele;
  • Die Erstattung des jährlichen Berichts über die Zielerreichung an die eidgenössischen Räte.

Am 18.03.2022 hat sich der BR mit der Zielerreichung im Jahr 2021 befasst.

Gemäss BR ist der ETH-Bereich auf gutem Wege, die für die Strategieperiode 2021 – 2024 gesetzten Ziele zu erreichen:

Erstklassige Leistungen zeigte die ETH in ihren Kerngebieten

  • Lehre
    • Der ETH-Rat wird in dieser Förderperiode aufzeigen müssen, wie die Qualität der Lehre angesichts der stetig steigenden Studierendenzahlen aufrechterhalten werden kann.
  • Forschung
    • Mit ihren Forschungsschwerpunkten leisten die Institutionen des ETH-Bereichs wichtige Beiträge in zukunftsrelevanten Themenfeldern wie
      • Energie;
      • Nachhaltigkeit;
      • Digitalisierung;
      • Pandemiebekämpfung.
  • Mit dem Betrieb von Forschungsinfrastrukturen von nationaler und internationaler Bedeutung stärkt der ETH-Bereich auch den Forschungsplatz Schweiz.
  • Die beiden ETH-Lehranstalten bestätigten zudem
    • ihre Spitzenplätze in internationalen Hochschulrankings.
  • Wissens- + Technologietransfer
    • Die Institutionen des ETH-Bereichs pflegen die Zusammenarbeit mit
      • Hochschulinstitutionen im In- und Ausland;
      • Grossunternehmen;
      • KMU;
      • Spin-offs;
      • den Behörden.
    • Damit stellen sie den Transfer von Wissen und Technologie sicher und tragen zur Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft der Schweiz bei:
      • Im Berichtsjahr entstanden
        • 60 Spin-offs;
        • 213 Patente.

ETH-Bereiche

Der ETH-Bereich umfasst

  • den ETH-Rat als strategisches Führungs- und Aufsichtsorgan;
  • die zwei Eidgenössischen Technischen Hochschulen in
    • Zürich (ETH Zürich);
    • Lausanne (EPFL);
  • die vier Forschungsanstalten
    • Paul Scherrer Institut (PSI);
    • Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL);
    • Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa);
    • Eidgenössische Forschungsanstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz (Eawag).

Weiterführende Informationen

Quelle

LawMedia Redaktionsteam