«European Deep Tech Report 2023»
Auf kein anderes europäisches Land entfällt bei den Risikokapital-Investitionen ein so hoher Anteil auf Deep Tech-Unternehmen wie in der Schweiz:
Zudem: Die Deep-Tech-Spin-Offs der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETHZ) wiesen 2022 im europäischen Vergleich den höchsten Wert auf.
Die Studienverfasser
Der «European Deep Tech Report 2023» wird alljährlich von drei Partnern verfasst:
dealroom.co (Amsterdam)
Walden Catalyst Ventures (San Francisco + Berlin)
Lakestar (Zürich).
Die Studie
Der Report zeigt auf,
- dass der europäische «Deep Tech-Markt 2022» gemessen am investierten Risikokapital stark gewachsen ist und,
- dass die meisten Investitionen in vier aufstrebende Teilbereiche von Deep Tech flossen:
- Neue Energien
- Künstliche Intelligenz
- Zukunft des Computings
- Spacetech.
Die Schweiz
Die Schweiz ist dabei überdurchschnittlich stark engagiert:
- USD 6,7 Mrd. Volumen / Gesamtsumme des investierten Kapitals in der Schweiz bei 35 %
- Schweiz: Rang 5
- Zahl der aktiven Deep Tech-Patente, die von Universitäten gehalten werden
- Schweiz: Rang 4
- Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne auf Rang 2
- Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich auf Rang 3
Das Ranking
Bei den Ländern, in denen universitäre Deep Tech-Ausgliederungen am meisten werthaltig sind, ergibt sich folgendes Ranking:
- Rang 1: Grossbritannien
- Rang 2: Schweiz
- Rang 3: Deutschland.
Betrachtet man die Universitäten einzeln, so rangiert die ETH auf Platz 1.
Mehr:
European Deep Tech Report 2023
Weiterführende Informationen
Quelle
LawMedia Redaktionsteam